Mögliche Beschwerden: Übermässige Sorge und Angst, körperliche Beschwerden, Panikattacken, Vermeidungsverhalten, Schlafstörungen, Unruhe oder Reizbarkeit, Konzentrationsprobleme oder soziale Rückzugstendenzen.
PD Dr. Phil. Myriam V. Thoma
Ich habe an der Universität Zürich (UZH) Psychologie, Psychopathologie und Kriminologie studiert (lic. phil. | Master of Science, M.Sc., 2001-2006) und an der Abteilung ‹Klinische Psychologie und Psychotherapie› promoviert (Dr. phil. | Ph.D., 2007-2010). Parallel zu meinem Doktorat habe ich die Postgraduale Weiterbildung in Kognitiver Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin begonnen. Während meiner anschliessenden zwei Jahren als Postdoktorandin in Boston (USA) habe ich die Weiterbildung pausiert. Nach meiner Rückkehr in die Schweiz habe ich, parallel zu meiner Arbeit als Fallführende Psychologin am Sanatorium Kilchberg (2012-2015), meine Weiterbildung fortführen und erfolgreich abschliessen können (eidg. anerkannte Psychotherapeutin | Master of Advanced Studies, MAS, 2014). Seit 2015 arbeite ich, neben meiner Forschungs- und Lehrtätigkeit, zusätzlich als Psychotherapeutin und Koordinatorin an der Abteilung ‹Allgemeine Psychotherapie und Schwerpunkte Trauma, Altersprobleme und Online-Therapie› des Psychotherapeutischen Ambulatoriums der UZH.
Meine Spezialgebiete / Behandlungsbereiche beinhalten die Abklärung und Behandlung der folgenden Zustände und Störungsbilder (in alphabetischer Reihenfolge): Ängste (z. B. generalisierte Angststörung, Panikattacken, Phobien), Burnout, Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, Selbstwertprobleme sowie Stress- und Belastungsbezogene Störungen (z. B. Anpassungsstörung, PTBS, komplexe PTBS).
Zusätzlich biete ich Beratungstermine für die Klärung von und Begleitung bei herausfordernden Lebenssituationen an.
Mögliche Beschwerden: Übermässige Sorge und Angst, körperliche Beschwerden, Panikattacken, Vermeidungsverhalten, Schlafstörungen, Unruhe oder Reizbarkeit, Konzentrationsprobleme oder soziale Rückzugstendenzen.
Burnout ist ein Syndrom, das als Folge von chronischem Stress am Arbeitsplatz konzeptualisiert wird, der nicht erfolgreich bewältigt wurde. Mögliche Beschwerden: Gefühle der Erschöpfung, Negativismus / Zynismus in Bezug auf die Arbeit, Ineffektivität.
Mögliche Beschwerden: Niedergeschlagenheit, Gefühl der Leere, Interessenverlust, Energiemangel, Schlafstörungen, Appetitveränderungen, Gedanken an Tod oder sozialer Rückzug.
Selbstwertprobleme zeigen sich beispielsweise durch negative Selbstgespräche, Perfektionismus, Angst vor Ablehung / Kritik, einer starken Tendenz, sich an Erwartungen anderer Menschen anzupassen, geringes Selbstvertrauen oder Vermeidung von Herausforderungen.
Solche Störungsbilder manifestieren sich in einer Vielzahl von emotionalen, körperlichen und Verhaltensbeschwerden, die im Zusammenhang mit einer belastenden /traumatischen Situation stehen.
Eine belastende Kindheit kann das Risiko für verschiedene psychische und körperliche Probleme im Erwachsenenalter erhöhen. Die Auswirkungen können sich in Form von psychischen Problemen (z.B. Schwierigkeiten in der Emotionsregulation, in der Selbstwahrnehmung, in der Beziehungsgestaltung) im Erwachsenenalter zeigen.